Wir verbringen viel unserer Zeit damit, uns über die Zukunft zu sorgen; oftmals auf Grund von Problemen, die wir jetzt in der Gegenwart haben. Geld, Beziehungen oder Gesundheit – jeder von uns kann eine Geschichte von Mühe und Leid erzählen. Aber lass mich diese eine Frage stellen: Hast du wirklich das Problem, von dem du glaubst es zu haben?
I don't mean to step on anyone's toes, but today I'm asking you to take a closer look at the things that give you sleepless nights.
The problems we face are often connected to one of our primal emotions: fear. Whatever worries us, worries us because we might fear losing something like our job, house, friends or even life itself.
But apart from being an unpleasant emotion in itself, fear often makes us lose focus, we dismiss logic and start to exaggerate. Ultimately, the more we worry, the worse our thoughts become and everything turns into a deep, dark downward spiral.
However, in reality most of our worries and problems are really not that bad and often times they are simply connected to us wanting something that we have not attained yet.
- Do you worry about money? Look around you. Are things really that bad? Do you live on the street? I doubt it. To me it looks like you have access to a computer and internet, so things can't really be that bad.
- Do you worry about being single and not having found true love, despite your age? Just because you are single today, doesn't mean you can't run into your soulmate tomorrow!
- Are you afraid of failing your upcoming exam or even the entire class or maybe you are even worried about dropping out of college? Well, it hasn't happened so far! It is all in your mind. Once you do fail the test or class or you do actually drop out, then you could talk about having a problem. But even then, this is still not the end of the world because you are still alive, healthy and have a home.
Most of the things we perceive as problems are nothing more than fears of the unknown. Meaning: Your 'problem' is not a reality.
We all want love, friends, a home, a fun job, enough money and good health. Just because you haven't achieved all of these goals, don't view them as problems until they have arrived.
There are problems and there are problems. Don't go around labeling everything as one.
Sei wählerisch mit der Bezeichnung "Problem"
Ich hoffe niemand fühlt sich von mir auf den Schlips getreten, aber heute schauen wir uns die Dinge, die viele von uns gerne als Problem bezeichnen, mal genauer an.Die meisten unserer Probleme entstehen oftmals aus einem unserer Grundgefühle: Angst. Was auch immer uns Sorgen bereitet tut dies, weil wir Angst haben etwas zu verlieren. Das kann unser Job sein, unsere Wohnung, Freunde oder das Leben an sich.
Abgesehen davon, dass Angst in sich ein sehr unangenehmes Gefühl ist, hat sie zur Folge, dass wir nicht mehr klar denken können, Logik beiseite schieben und alles nur noch schwarz malen. Je mehr wir uns sorgen, desto schlimmer wird alles und schon bald bewegen wir uns in Richtung einer tiefen, dunklen Abwärtsspirale.
Aber in Wirklichkeit sind viele unserer Sorgen meist gar nicht so schlimm wie wir sie betrachten. Oft genug haben sie einfach damit zu tun, dass wir noch das erreicht haben, was wir gerne hätten.
- Machst du dir Sorgen, dass du zu wenig Geld hast? Sieh dich um. Ist es wirklich so schlimm? Auf der Straße lebst du nicht; und so wie ich das sehe, hast du sogar Zugang zu einem Computer und Internet – so schlimm kann es also gar nicht sein.
- Machst du dir Sorgen, weil du trotz deines Alters noch immer Single bist? Nur weil du heute noch Single bist, muss das nicht heißen, dass du nicht gleich morgen zufälligerweise deiner Liebe des Lebens begegnest!
- Hast du Angst davor eine Prüfung nicht zu bestehen, durch einen Kurs zu fallen oder das gesamte Studium zu vermasseln? Bisher ist nichts von dem passiert. Dein Problem ist reine Kopfsache. Solltest du wirklich die Prüfung, den Kurs oder das Studium vermasseln, dann könntest du tatsächlich von einem Problem sprechen. Aber selbst dann: Du bist gesund, hast Essen und ein Zuhause. Die Welt geht deswegen auch nicht gleich unter.
Viele der Dinge, die wir als Problem bezeichnen sind also im Grunde wirklich nur Ängste vor dem Ungewissen. Das bedeutet wiederum: Dein Problem ist nicht Realität.
Wir alle wünschen uns Liebe, Freunde, ein Zuhause, einen tollen Job, ausreichend Geld und eine gute Gesundheit. Aber nur, weil du noch nicht all das erreicht hast, ist es deswegen nicht automatisch ein Problem.
Es gibt Probleme und es gibt Probleme. Nenn nicht gleich alles ein "Problem", wenn es das gar nicht ist.
Follow