99 Prozent aller Menschen sind davon überzeugt, Großes niemals erreichen zu können und verfolgen dementsprechend lieber unbedeutsame und leichte Ziele. Paradoxerweise ist somit die Konkurrenz um die mittelmäßigen Plätze im Leben am größten, wodurch diese zum Erreichen die meiste Zeit und Energie in Anspruch nehmen. Tim Ferris
Think about it: How many people do you know, who have extremely ambitious goals; goals that seems so far out of reach, they seem more like a wish or a dream, than something that could actually happen? Probably not many.
Now let me ask you: Do you have a goal that others like to call "unrealistic"? If yes – kudos to you! You clearly haven't got sucked into the vortex of mediocrity and fear.
On the other hand, if your goals seem achievable, maybe even easy to do, they aren't automatically lame or stupid. Some people dream big, others dream small.
The question is: Did you pick your dream because the other big dream simply scared you too much? Did you chose this goal because you don't want to face all the know-it-all's criticism? Did you just go with the flow, because no one has ever told you, you are capable of astonishing things?
A lot of people settle for way less than they should. And it is true: Most of the competition is at a very low level; mediocrity is a crowded place. If you want to reach for the stars, then do so, because as paradox as it may sound: Reaching "unrealistic" goals is in fact way easier. Just look around – how much competition is there?
Wie viele Menschen kennst du, die herausragend große Träume haben; Träume die so weit in der Ferne liegen, dass sie eher wie ein utopischer Traum, als ein Ding des Machbaren erscheinen? Höchstwahrscheinlich nicht viele.
Wie sieht es mit dir aus? Verfolgst du Ziele, die von anderen oftmals als "unrealistisch" bewertet werden? Wenn ja – herzlichen Glückwunsch! Offensichtlich wurdest du nicht wie viele andere in den Strudel von Angst und Mittelmäßigkeit gezogen.
Andererseits sind kleine, machbare Träume nicht automatisch dumm oder lächerlich. Manche träumen groß, andere klein.
Die Frage ist nur: Hast du dich nur deshalb für dein Ziel entschieden, weil der andere große Traum zu schwierig erschien? Oder vielleicht hattest du einfach keine Lust auf die immerwährende Kritik der Besserwisser? Oder schwimmst du einfach nur deshalb mit dem Strom, weil dir niemals jemand gesagt hat, dass du Großes im Leben erreichen kannst?
Viele Menschen geben sich mit weniger zufrieden, als sie sollten. Denk darüber nach: Der Wettkampf spielt sich weiter unten ab; das Gedränge ist am schlimmsten in der Mittelmäßigkeit. Wenn du eigentlich viel lieber nach den Sternen greifen möchtest, dann tu es, denn so paradox es auch klingen mag: Es ist viel realistischer die unrealistischen Ziele zu erreichen. Schau dich um – wo ist die Konkurrenz?
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