Motivating Monday: Imagined Anxieties About Real Problems
Much of what we worry about never happens anyway. We spend so much time playing worst case scenario in our mind, it's like we are purposely trying to sabotage ourselves. Maybe it is an act of protecting oneself, of being forearmed for the worst.The truth is, worry doesn't get us anywhere. Sure, problems exist. We all have experienced them and there isn't a soul walking this earth without a worry on his mind. It is natural for everything to not always be perfect.
But by making a problem the center of your existence, to the one thing each and every thought gravitates around, you are basically making it bigger and much worse than it actually is.
And next thing you know, your mind goes from problem solver to problem maker: Once your mind gets used to coming up with different horror scenarios, it will start doing it on auto-pilot. You won't even have to convince yourself of how bad the situation actually is or isn't – your mind will just throw horrible outcomes at you, until you are scared shitless.
Don't get me wrong, this is not about adapting a naive, happy-go-lucky, oh-it'll-be fine personality. This is about utilizing your mind for what it is made for: thinking. Logical thinking.
How to Think Logical:
Recognize the problem. Think of a solution. Act. Wait for the outcome. If needed: repeat.Motivating Monday: Imagined Anxieties About Real Problems
Vieles um das wir uns Sorgen machen, trifft niemals ein. Wir verbringen so viel Zeit damit, uns die schlimmstmögliche Version auszudenken, als ob wir uns selbst sabotieren wollten. Vielleicht ist es ein Schutzmechanismus, um für den Ernstfall gewappnet zu sein.Aber die Wahrheit ist: Sorgen bringen uns nicht weiter. Klar, Probleme existieren. Wir alle kennen sie und es gibt wohl kaum jemanden, der vollkommen sorgenfrei durchs Leben geht. Das ist normal, denn nichts bleibt für immer perfekt.
Aber indem wir ein Problem zum Zentrum unseres Seins machen, zur immer währenden Kraft, um die sich alles dreht, machen wir das ursprüngliche Problem viel größer und schwerwiegender als es eigentlich ist.
Und bevor du dich versiehst, wird dein Verstand vom Problem-Löser zum Problem-Schaffer: Gewöhnt sich dein Verstand erst einmal an das Erfinder verschiedenster Horror-Szenarien, schaltet er sich einfach selbst auf Autopilot. Du brauchst dir nicht einmal mehr ansatzweise zu überlegen, ob und in wie weit ein Problem ein wirkliches Problem darstellt – dein Verstand lässt einfach ein Schreckensszenario nach dem anderen vor deinem geistigen Auge flackern, bis du vor Angst die Hosen voll hast und zu nichts mehr in der Lage bist.
Versteh mich nicht falsch, hier geht es nicht darum eine naive Grundeinstellung, einen Gemütszustand à la hach-das-wird-schon zu übernehmen. Es geht darum, deinen Verstand für das zu nutzen, wofür er gemacht ist: denken. Logisches Denken.