Grübeln ist eine schlechte Angewohnheit. Es schafft Probleme, die gar nicht existieren und verstärkt eine negative Haltung gegenüber der Zukunft. Es ist pure Verschwendung von Energie, denn es verbraucht all unsere kreative Vorstellungskraft für Dinge, die wir eigentlich gar nicht wollen. Dabei ist der Ursprung dieser quälenden Gedanken oftmals bloß reine Spekulation.
MOTIVATING MONDAY: DON'T SPECULATE
We are smart, intelligent beings, but when it comes to things to worry about, we tend to forget about all logic and jump to conclusion. We get so caught up in the what ifs, by the end of the day we worry about problems that don't even exist.As soon as we receive a new piece of information, we start thinking of all the things that could possibly go wrong, when in reality, we don't even have half the information to draw any conclusions at all. If we would just learn to hold back with the overthinking and digest the information as it comes, we would be able to feel less stressed and anxious about the future.
What exactly are you worried about right now? Are these worries even justified? Do you really have all the necessary information to even be worrying? Or are all these thoughts nothing more than horror scenarios based on half-truths and little pieces of information?
Don't speculate, don't overthink, don't worry. Tackle the problems as they arrive, but don't try to solve imaginary problems. Sure, everything could go horribly wrong, but as long as that's not the case, don't act like it did.
Uncertainty is a difficult state to be in, but this doesn't automatically make it bad state. When nothing is certain, everything is possible. So rather than wasting your imaginative energy on picturing the worst, think of the best possible outcome. And if that is too difficult for you, simply hold back on the speculation and keep your reactions in accordance with your current reality.
MOTIVATING MONDAY: DON'T SPECULATE
Wir sind klug und intelligent, doch in puncto Sorgen vergessen wir schnell jegliche Logik und ziehen spontane Schlussfolgerungen. Wir beschäftigen uns so sehr mit den "was wäre wenn", bis wir letzten Endes Probleme schaffen, die eigentlich gar nicht existieren.Kaum erhalten wir einen neuen Fetzen Information, sind wir schon dabei alles hunderte Male gedanklich durchzukauen, um uns dann für die grauenhafteste Variante aller Möglichen festzulegen. Doch in Wirklichkeit haben wir meist nicht einmal die Hälfte der notwendigen Information, um überhaupt irgendwelche Schlussfolgerungen zu ziehen. Würden wir einfach inne halten und mit der Grübelei abwarten, bis wir tatsächliche alle Fakten offen auf dem Tisch haben, könnten wir eine viel entspanntere und gelassenere Sicht auf die Zukunft entwickeln.
Worüber sorgst du dich momentan? Sind diese Sorgen berechtigt? Hast du wirklich alle notwendigen Informationen, um diese Schlussfolgerungen zu ziehen? Oder handelt es sich hierbei einfach nur um Horror-Szenarien und Gedankenspielchen, die einfach nur auf Halbwahrheiten und Informationsfetzen basieren?
Spekuliere nicht, drehe und wende es nicht zum hundertsten Mal, hör auf dich zu sorgen. Gehe die Probleme an, wie sie kommen, aber versuche nicht, imaginäre Probleme zu lösen. Natürlich könnte alles schief laufen und deine ausgemalten Horror-Szenarien könnten sich bewahrheiten, aber solange das nicht der Fall ist, verhalte dich nicht so, als wäre es das.
Ungewissheit is eine schwierige Lage, aber das macht sie nicht automatisch zu einer schlechten Lage. Solange nichts gewiss ist, ist alles möglich. Also anstatt deine kreative Energie damit zu verschwenden, dir das Schlimmste auszumalen, stell dir einfach vor, wie das Ganze aussehen würde, wenn es nur zu deinem Vorteil verlaufen würde. Und wenn das zu schwierig ist: Halte dich einfach zurück mit den Spekulationen und halte deine Reaktionen im Einklang mit der tatsächlichen Realität.