Die meisten unserer Sorgen sind eigentlich nur Gedanken; ein Großteil unserer Probleme spielt sich nur in unserem Kopf ab.
MOTIVATING MONDAY: HOW TO WORRY LESS
Ultimately there are two types of problems to worry about: The ones you can control and the ones you cannot control.Often enough the latter type of problems is a much bigger pile than the problems you actually have control over. So what does this mean? Are we doomed to be stressed out by things we have no power over for the rest of our lives?
Definitely not. Think of it this way: Anything you can't control is teaching you how to let go. You will never be able to control how other people react, how your kids will act in school or the stock price. Some things are just outside of your control. There is only so much you can do, but eventually the way these things unfold is not up to you.
Rather than worrying about things you cannot control, learn to let them evolve naturally. Ultimatley you can worry all you want, the worrying won't change a thing. You might as well learn to stay calm and relaxed so once actions can and need to be taken, you have a clear mind and can act most rationally.
Whatever might be stressing you out these days, ask yourself which of these issues are in your control. Focus on the things or aspects of the problems you do have power over, and learn to take a step back when it comes to matters out of your hands. This is life; it's never perfect and it sure never goes the way we plan. But having the right attitude will tremendously change the way you experience it.
Need more motivation? Check out this Motivating Monday from last year: It's also about how to deal with worries and my method for dealing with them.
MOTIVATING MONDAY: HOW TO WORRY LESS
Es gibt zwei Arten von Problem: Solche, die wir kontrollieren können und solche, über die wir keine Macht haben.Letztere machen meist einen Großteil unserer Sorgen aus. Was soll das also heißen; dass wir dazu verdammt sind, für immer gestresst und unglücklich durchs Leben zu laufen?
Mit Sicherheit nicht. Sieh es einfach mal so: Alles, was du nicht kontrollieren kannst, bringt dir bei loszulassen. Du kannst nicht steuern wie andere reagieren, wie sich deine Kinder in der Schule benehmen und wie sich der Aktienkurs verhält. All dies ist außerhalb deiner Kontrolle. Klar, Einfluss hast du vielleicht schon, doch wie sich die Dinge letzen Endes entwickeln, liegt außerhalb deiner Macht.
Anstatt dich also unentwegt über Dinge zu sorgen, die du sowieso nicht kontrollieren kannst, lerne dich damit abzufinden, dass alles seinen eigenen Weg gehen wird. Denn im Grunde kannst du dich noch so viel sorgen und selbst in den Wahnsinn treiben – ändern tut deswegen gar nichts. Insofern kannst du genauso gut versuchen ruhig und entspannt den Problemen gegenüber zu stehen. Wenn es dann an der Zeit ist zu handeln, hast du wenigsten eine rationellere Denkweise und bist in der Lage bessere Entscheidungen zu treffen.
Überleg mal: Was bereitet dir derzeit Sorgen? Welche dieser Probleme kannst du steuern? Konzentriere dich auf das, was du ändern kannst und lerne bei allem anderen einen gesunden Abstand zu gewinnen. So ist nun mal das Leben; es ist niemals perfekt, nichts wird exakt nach Plan verlaufen. Mit der richtigen Einstellung kannst du allerdings massiv beeinflussen, wie du die Dinge erlebst und wie glücklich du bist.
Du brauchst mehr Motivation? Dann empfehle ich dir diesen Motivating Monday Beitrag vom Vorjahr. Darin geht es auch um Sorgen und meine Methode, um am besten damit fertig zu werden.