Hello friends and happy Monday! Today I want to talk to you about a more serious topic: This Wednesday, September 10th 2014, is World Suicide Prevention Day. The aim of this day is to generate awareness and prevent suicides all over the world.
In 2011 every 13.3 minutes someone died by suicide in the U.S., making suicide the 10th leading cause of death for Americans. In Germany suicide is committed ever 53 minutes. For young adults under 25 years of age, suicide is in Germany the 2nd leading cause of death.
Hallo Freunde und einen wunderschönen Montag! Heute möchte ich ein ernsthafteres Thema anschneiden: Diesen Mittwoch, am 10. September 2014, ist Welt-Suizid-Präventations-Tag. Ziel dieses Tages ist es, das Thema Selbstmord in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken, um weltweit die Suizid-Zahlen zu verringern.
Im Jahr 2011 hat sich in den USA alle 13,3 Minuten jemand das Leben genommen. Damit ist Suizid die zehnthäufigste Todesursache für Amerikaner. In Deutschland begeht alle 53 Minuten jemand einen Selbstmord. Damit ist für junge Erwachsene in Deutschland unter 25 Jahren Selbstmord die zweithäufigste Todesursache.
These numbers are clearly shocking. But what is more shocking, is the fact that we know so little about the people suffering from suicide thoughts. Especially for young adults, the thought of ending one's life often derives from an emotional crisis. This crisis could be overcome with some outside help, but often enough others don't see the warning signs.
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| I found this informative infographic about depression. I think it gives a lot of insight to a topic that is often treated as a taboo. Depressions are a serious health condition, not a sign of weakness or laziness. If you know someone suffering from it, make sure to be supportive. |
By the age of eighteen, 11 percent of young adults in America have had a depressive disorder (see infographic). That is more than every 10th person!
I talk a lot about thinking positive, doing exercise, eating right and engaging in things that make us happy. Reading about these numbers makes me sad. I believe that everyone has the right to a happy, heathy life. But I am also aware, that a lot of young adults just don't see how to change their outlook on life.
As I am trying to spread joy and a positive way of thinking, I also see it as my duty to make everyone aware of the fact, that being positive isn't as easy for everyone. The best way to enjoy happiness, is in my opinion, to spread the happiness and help others see the light, even when times are tough. As a loving compassionate human being it is our duty to look out for one another.
We need to stop pressuring each other, stop giving evil looks, stop making others feel jealous or bad about themselves. We are all the same underneath. We all have dreams and ambitions and we can all reach our goals without hurting one another. Better yet: We can all encourage one another, make our friends and family feel good about themselves and just be there for people in need.
This is why I want you to do something very important today: If you know someone that is sad, or has been struggling with their life, or someone that's going through an emotional crisis, like a brake-up, give them a call, talk to them and make them feel better. Let them know you are there for them and they can talk to you. Be that someone, that makes the world a better place. Being nice to others isn't hard for us, but it could change – or even save – someone's life.
If you live in Berlin, there's something else you can do: On September 10th 2014 at 2 p.m., go to the Pariser Platz at the Brandenburger Tor. Together with hundreds of others you will lie on the ground, waiting for someone to help you up. With this symbolic gesture the 600 Leben initiative is trying to raise awareness for this topic. If you can, be a part of it. Click here to read more about this event.
For more info on the World Suicide Prevention Day 2014 I recommend you to read this flyer by the World Health Organization.
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| Werde teil der Aktion! Mehr Infos findest du hier: 600LEBEN |
Diese Zahlen sind erschreckend. Noch erschreckender ist allerdings die Tatsache, wie wenig wir über die Betroffenen wissen. Gerade für junge Menschen ist eine emotionale Krise häufig der Auslöser von Selbstmordgedanken. Dabei könnte eine solche Krise durch Hilfe von außen überwunden werden. Oft genug werden die Anzeichen aber nicht erkannt und die Betroffenen fühlen sich alleine gelassen.
Ganze 11 Prozent der Teenager in Amerika unter 18 Jahren leiden an einer Form von Depression (siehe Infographik). Das ist mehr als jeder zehnte Teenager!
In meinen Beiträgen rede ich sehr viel über positives Denken, eine gesunde Ernährung, Fitness und Dinge, die uns glücklich machen. Diese Zahlen zu lesen macht mich daher sehr traurig. Ich bin überzeugt, dass jeder von uns das Recht auf ein glückliches, gesundes Leben hat. Mir ist aber auch bewusst, dass es nicht allen von uns so leicht fällt, eine positive Sicht auf das eigene Leben zu entwickeln.
Während ich versuche Freude und positives Denken zu verbreiten, sehe ich es auch als meine Aufgabe anderen zu vermitteln, dass diese Lebenseinstellung nicht für alle gleichermaßen einfach anzunehmen ist. Für manche braucht es einfach mehr Übung. Die beste Weise, um Glück zu genießen, ist meiner Ansicht nach, Freude zu verbreiten und zu versuchen andere dazu zu bewegen, das Beste aus jeder Situation zu machen – auch wenn diese besonders schwierig ist. Als liebevoller und mitfühlende Menschen ist es unsere Aufgabe uns gegenseitig zu helfen.
Wir müssen aufhören uns gegenseitig unter Druck zu setzen, uns böse Blicke zu geben, andere eifersüchtig zu machen und wir müssen aufhören anderen ein geringes Selbstwertgefühl einzuflößen. Denn im Inneren sind wir alle gleich. Wir alle haben Träume und Ziele und wir alle können diese erreichen, ganz ohne andere dabei zu verletzten. Und es geht noch besser: Wir können uns gegenseitig dazu ermutigen unsere Träume auszuleben, wir können anderen ein positives Selbstwertgefühl vermitteln und einfach für Menschen da sein, wenn sie es brauchen.
Und genau deshalb habe ich heute eine wichtige Aufgabe für dich: Wenn du jemanden kennst, der traurig ist, der gerade etwas schwieriges durchmachen muss oder jemand, der eine emotionale Krise durchlebt, dann rufe diese Person an, sprich mit ihr, gib ihr ein gutes Gefühl. Lasse diesen Menschen wissen, dass du für ihn da bist, dass du ein offenes Ohr hast. Sei dieser Mensch, der die Welt zu einem besseren Ort macht. Zu anderen nett zu sein, ist ein leichtes für uns und kann das Leben anderen verändern – oder sogar retten.
Wenn du in Berlin leben solltest, dann gibt es noch etwas anderes, was du tun kannst: Am 10. September 2014 um 14:00 Uhr gehst du mit deinen Freunden zum Pariser Platz am Brandenburger Tor. Zusammen mit hunderten von Menschen legst du dich auf den Boden und wartest, bis dir jemand die Hand reicht und dir auf die Beine hilft. Mit dieser symbolischen Geste will die 600LEBEN-Initiative ein Licht auf dieses taburisierte Thema werfen. Wenn du Teil dieser Aktion werden möchtest, folge diesem Link und erfahre mehr über die Einzelheiten.
