Healthy Food and Positive Vibes

2015/01/12

Motivating Monday: Trading Skinny for Fit

http://www.purepowerpanda.com
Hello Ladies – yes, today's blog post is more for the ladies, as this is a topic mostly women struggle with. It's about one of our "trouble zones" in life: Our weight.

Hallo Mädels – ja, der heutige Blogpost richtet sich eher an meine weiblichen Leser, weil das heutige Thema hauptsächlich ein "Frauen-Problem" ist. Es geht um eine unserer "Problemzonen" im Leben: Unser Gewicht. 

"Chubby" Me

For the most part of my life my weight has been on my mind. As I little girl I always felt chubby and a little embarrassed for being that way. I am not sure if I actually was a little over-weight, as I do not have many pictures from that time period.

I kept the same image of myself during my teenage years and up to my twenties. I was never happy with my body, I constantly felt overweight and I used to check the scale regularly.

I assumed I was just build that way and that I'm simply not a skinny type of girl. As I got older I finally started to learn more about food, nutrition and calories and I started to lose some weight.
My main focus after this was to never gain more weight again. Whenever my scale was below 50 kilograms I was happy.

Somedays however, I would look in the mirror and I would see that I was really skinny – and I didn't like it. I was confused. Skinny wasn't pretty and a few more kilos extra weren't pretty either.

Boney vs. Curvey

Have any of you ever looked at a runway model and thought that she looks attractive because she's so boney? I doubt it. Attractive women have curves, they have a healthy glowing skin, white eyeballs and they laugh a lot – simply because they are not undernourished.

I started to understand: Being skinny goes in most cases hand in hand with not giving your body the nutrients it needs. You'll end up feeling tiered, depressed, your skin will look sallow and your eyes will look tiered. Is that sexy?

Not eating right will rob you of all your energy, make you weak, give you a flat butt and a fragile body. How is that attractive?

Numbers vs. Strenght

Nowadays I don't care so much about the numbers on the scale anymore. I focus on eating healthy and working out at the gym. Building muscles has two positive effects for me: First off, I do not need to worry so much about my calorie intake and I can indulge in chocolate, cheese pizza and fries every once in a while.
Secondly, I am gaining a stronger body, better posture and I'm working on a healthy and attractive body shape. This in turn boosts my self-confidence and happiness.

My main focus is to look in the mirror and feel good about myself. Muscles weigh more than fat, so what the scale tells me is irrelevant.
Most girls – including me not too long ago – shy away from strength exercises, as they are afraid to become bulky and look like a body builder. That is of course complete nonsense, as the female body doesn't produce as much testosterone as men and can therefore not gain as much muscle tissue.

Instead they focus on cardio, burning off calories and restrictive, low-fat, low-fun diets. Wouldn't you rather feel fit, energetic, have curves and eat ice cream, cheese and candy every once in a while without feeling guilty?

Just asking ...

Please add your thoughts.




"Pummel" Ich

Irgendwie habe ich mir schon immer Gedanken über mein Gewicht gemacht. Als kleines Mädchen fühlte ich mich pummelig und das war mir peinlich. Heute bin ich mir gar nicht sicher, ob ich wirklich ein bisschen "pummelig" war, denn ich habe von dieser Zeit nur sehr wenige Fotos.

Das Gefühl zu dick zu sein begleitete mich während meiner Pubertät und bis zu meinen Zwanzigern. Ich war nie zufrieden mit meiner Figur und überprüfte regelmäßig mein Gewicht.

Irgendwie habe ich immer geglaubt, einfach so gebaut zu sein und dass ich einfach kein "schlankes Mädchen" bin. Doch mit der Zeit lernte ich mehr über gesundes Essen, eine ausgewogene Ernährung – und Kalorien und plötzlich nahm ich ab. 
Danach setzte ich mir zum Ziel nie wieder zuzunehmen. Solange mein Gewicht unter 50 Kilogramm blieb, war ich zufrieden.

An manchen Tagen jedoch, sah ich in den Spiegel und wusste, dass ich dünn war – zu dünn – und das gefiel mir nicht. Irgendwie hat mich das sehr verwirrt. Dünn zu sein fand ich nicht schön, aber ein paar Kilos extra wollte ich auch nicht haben.

Knochig vs. kurvig

Hast du dir schon jemals ein Laufsteg-Model angesehen und dir dabei gedacht, dass sie wegen ihres knochigen Körperbaus attraktiv aussieht? Ich bezweifle es. Attraktive Frauen haben Kurven, strahlende Haut, leuchtende Augen und sie lachen viel – weil sie nicht unterernährt sind.

Ich begann zu verstehen: Dünn zu sein bedeutet in den meisten Fällen, seinen Körper nicht das zu geben, was er braucht – Nährstoffe. Zwangsläufig fühlt man sich müde, depressiv, die Haut wirkt fahl und die Augen müde. Ist das sexy?

Nicht richtig zu Essen raubt dir all deine Energie, es macht dich schwach, der Po hängt wie ein Pfannkuchen herunter und der gesamte Körper wird zu einem zerbrechlichen Gerüst. Ist das attraktiv?


Zahlen vs. Kraft

Heute sind mir die Zahlen auf der Waage nicht mehr so wichtig. Ich konzentriere mich mehr auf eine gesunde Ernährung und gehe jetzt regelmäßig ins Fitnessstudio. Der Aufbau von Muskelmasse durch das Krafttraining hat für mich zweierlei Vorteile: Erstens brauche ich mich nicht um Kalorien und Essensmengen zu sorgen. Wenn es mir danach ist, dann kann ich auch Schokolade, fettige Pizza und Pommes essen. 
Zweitens ist mein Körper stärker, ich habe ein bessere Haltung und insgesamt finde ich, dass meine Figur weiblicher und attraktiver ist. Das fördert natürlich mein Selbstbewusstsein und auch meine gute Laune. 

Ich habe mir zum Ziel gesetzt mit meinem Spiegelbild zufrieden zu sein. Was die Waage sagt, ist irrelevant, weil Muskelmasse mehr als Fettgewebe wiegt. 
Viele Frauen – auch ich vor nicht all zu langer Zeit – glauben, dass man durch Muskeltraining einen maskulinen Körper wie ein Bodybuilder bekommt. Das ist natürlich völliger Unsinn, weil Frauen hormonbedingt gar nicht zu solchen Muskelpaketen wie Männer werden können.

Die meisten Frauen konzentrieren sich ausschließlich auf Ausdauer-Sport, um möglichst viele Kalorien zu verbrennen. Sie unterziehen sich strengen Diäten, werden immer schwächer und unglücklicher. Würdest du dich nicht auch viel lieber stark und fit fühlen, weibliche Rundungen haben und dir hin und wieder Eiscreme, fetten Käse und Süßigkeiten gönnen – ohne dabei ein schlechtes Gewissen zu haben?

Ich frag ja nur ...

Deine Gedanken zu diesem Thema sind erwünscht.
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