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2015/02/17

Nasal Irrigation a.k.a. Sinus Rinse: What, Why & How

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Stuffy nose? How about flushing it with a saline solution? I know how it sounds. But trust me, once you get into the nasal irrigation habit you wouldn't want to miss it anymore. Nasal irrigation? Keep on reading to learn what it is, how it's done and who can benefit from it.

Verstopfte Nase? Schon mal eine Nasenspülung mit Salzlösung ausprobiert? Ich weiß. Toll klingt das nicht. Aber die Resultate sprechen für sich und wer sich an die Prozedur gewöhnt hat, der will sie nicht mehr missen. Darum zeige ich euch heute, was eine Nasenspülung eigentlich ist, wozu man das macht und meine Erfahrungen damit. 
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What is Nasal Irrigation?

With a nasal wash you simply flush out the nasal passages with a salt-based solution. For this you pour the saline solution into one nostril, whilst tilting your head forward, and letting it flow through your nasal cavity into the other nostril, flushing out mucus, debris, bacteria and even viruses.

This might sound slightly terrifying to some, as pouring water into the nose isn't exactly a fun thing to do. But trust me, do it three, four times and you'll get the hang of it. In fact, I'm sure you'll love the clean and fresh feeling right after.

Nasal irrigation also helps to decrease swelling and thereby it lets you breathe more freely. The salt water also restores moisture which is ideal in the winter time.

Who can benefit from nasal irrigation?

People with chronic sinus symptoms, nasal allergies, acute sinusitis, colds, and even people with nasal symptoms from the flu can benefit from this procedure.

However, if you have an ear infection or a completely plugged nostril, you shouldn't be using a sinus rinse.

How save is nasal irrigation?

If done right, there's nothing you have to worry about. It is very important that you do not use tap water, as this could contain bacteria. Instead, use distilled water, sterilized water, tap water that has been boiled and cooled or filtered water using a filter with a pore size of 1 micron or smaller. You can read more about the safety of a sinus rinse right here. 

How is it done?

You can chose between different devices for nasal irrigation. These include a so-called neti pot which looks like a little tea pot, bottles and even electronic devices.

I chose a squeeze bottle from NeilMed (click on the link to view it on amazon) simply because it looked easier to use to me, than a neti pot. The NeilMed products are definitely pricier than other brands, but along side the bottle, my pack came with 60 premixed sachets which can simply be mixed with water.

Of course you can also make this mixture yourself by mixing a quarter to half a teaspoon of non-iodized salt with a pinch of baking soda to soften the effect of the salt. But since I'm a complete newbie to nasal irrigation, I went for the easy route.

My kit also came with complete instructions on how to use it and how to clean it. This is something I really want to emphasize: Make sure to follow the instructions.

This means you should tilt your head forward, breathe through your mouth and gently squeeze the bottle until it is half empty. Afterwards you should gently blow your nose without pinching it. Then you repeat the same process on the other side. You should also make sure that your bottle and hands are clean before every use.


My experience so far

At first I wasn't a fan of any of it. The first time squeezing the water into my nose was really unpleasant. But after about the third time I got the hang of the procedure and now I really look forward to that clean and fresh feeling afterwards.

Although you could, I do not use it every day. In fact, I do not have any allergies at the moment or sinus problems. I like to use it on days when my nose feels slightly stuffy in the morning. It's amazing how much better I feel afterwards.

However, it is recommended to use it only when you do have actual sinus problems and not as a preventive method. Even with chronic conditions you shouldn't be using it longer than three weeks in a row, according to experts. 

I know NeilMed advertises their product as safe to use for every day, but I personally trust the opinion of a clinical professor more.

If you are interested in trying it out too, I can still recommend trying the NeilMed squeeze bottle (and no, this is not a sponsored post) as I find it to be ideal for beginners since it comes with thorough instructions and premixed sachets.

If you've been doing sinus rinses too, it'd be awesome if you could share your experience. I've read a lot about people with sinus problems having great results. But like I said, I don't really have any severe problems, so I can't tell you how it works with allergies and chronic symptoms. So if you feel like it, go ahead and share your experience in the comments.






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Was ist eine Nasenspülung? 

Bei einer Nasenspülung wird die Nase mit einer Salzwasser-Lösung ausgespült. Dabei lässt man die Flüssigkeit vom einen Nasenloch in das andere laufen, während der Kopf dabei nach vorne gebeugt wird, damit die Salzlösung nicht in den Rachen läuft. Mit dieser Methode spült man neben zähen Schleim und Schmutz auch Bakterien und Viren aus der Nase.

Das klingt vermutlich ziemlich abstoßend für so manchen. Sich mit Salzwasser die Nase zu spülen hört sich zunächst nicht nach Spaß an. Aber glaub mir, mit etwas Übung ist das Nasenspülen ein Kinderspiel und schnell findet man Gefallen an dem sauberen und frischen Gefühl danach.

Eine Nasenspülung ist auch dann von Vorteil, wenn die Nasenschleimhaut angeschwollen ist, denn die Salzlösung wirkt dem entgegen und das Durchatmen fällt danach leichter. Außerdem ist diese Prozedur feuchtigkeitsspendend und damit ideal während der kalten Wintermonate mit trockener Heizungsluft. 


Für wen eignet sich eine Nasenspülung?

Gerade bei chronischen Leiden, Allergien, Nasennebenhöhlen-Entzündungen, Erkältungen und grippalen Infekten kann das Nasenspülen Abhilfe verschaffen.

Wer allerdings an einer Mittelohrentzündung leidet oder eine komplett verstopfte Nase hat, sollte auf die Nasenspülung verzichten.


Wie sicher ist eine Nasenspülung?

Wer's richtig anstellt, hat nichts zu befürchten. Ganz wichtig ist aber das Wasser: Denn auf keinen Fall sollte man Leitungswasser verwenden. Das könnte nämlich Bakterien enthalten. Stattdessen wird destilliertes, sterilisiertes, gefiltertes oder abgekochtes und abgekühltes Wasser verwendet. Mehr zu diesem Thema gibt es hier. 

Wie spült man sich die Nase?

Zum Nasenspülen gibt es verschiedene Hilfsmittel. Dazu zählen die Jala-Neti-Kanne, die ein bisschen wie ein Teekännchen aussieht, Fläschchen und sogar elektronische Geräte.

Ich habe mich für eine Druckflasche des Herstellers NeilMed entschieden, weil mir diese Methode am einfachsten erschien. Die NeilMed-Produkte sind zwar deutlich teurer als andere Marken und Hilfsmittel, aber neben der Druckflasche waren in meinem Päckchen 60 vorgemischte Tütchen enthalten, die man einfach in das Wasser gibt.

Natürlich kann man sich die Salzmischung auch selbst zubereiten. Hierfür nimmt man einen Viertel bis Halben Teelöffel nicht-jodiertes Salz und gibt eine Prise Backpulver hinzu, damit das Salz in der Nase nicht brennt. Aber nachdem ich ein absoluter Neuling in Sachen Nasenspülung bin, wollte ich nicht lange herumexperimentieren und habe mich einfach für das etwas teurere Produkt entschieden.

In meinem Set ist auch eine ausführliche Gebrauchsanleitung enthalten und eine Beschreibung, wie die Flasche zu reinigen ist. Das möchte ich deutlich herausstellen: Lest euch unbedingt die Anleitung sorgfältig durch und befolgt diese auch ganz genau.

Beispielsweise sollte man beim Nasenspülen den Kopf nach vorne beugen und durch den Mund atmen. Das Fläschchen darf man nur ganz sanft drücken. Nachdem die Flüssigkeit durch die Nase gelaufen ist, schnäuzt man vorsichtig die Nase. Dabei darf man sich aber nicht die Nasenlöcher zuhalten. Danach wiederholt man den Vorgang auf der anderen Seite. Darüber hinaus sollte man sehr auf Reinlichkeit achten: Die Hände und das Fläschchen müssen stets sauber sein. 

Meine bisherigen Erfahrungen

Am Anfang fand ich das Nasenspülen sehr unangenehm. Gerade beim aller ersten Mal kostet es schon einiges an Überwindung die Flasche so fest zu drücken, bis das Wasser nach hinten läuft. Aber mit der Zeit (nach ca. drei bis vier Mal) hatte ich den Dreh raus und jetzt freue ich mich schon richtig auf das frische Nasen-Gefühl danach.

Auch wenn man das laut Hersteller könnte, verwende ich die Nasendusche nicht täglich. Ich leide zur Zeit an keiner Allergie oder anderen Problemen. Ich verwende meine Nasenspülung nur an Tagen, wenn ich nach dem Aufstehen eine leicht verstopfte Nase habe.

Manche Experten raten im Übrigen dazu, dass man das Nasenspülen nicht präventiv machen sollte und auch bei akuten Leiden nicht länger als 1 bis 3 Wochen. 

Laut dem Hersteller NeilMed kann das Sinus Rinse Kit angeblich täglich angewendet werden, allerdings verlasse ich mich lieber auf die Experten-Meinung.

Solltest du jetzt auch Lust bekommen haben, eine Nasenspülung auszuprobieren, kann ich dir dennoch die NeilMed-Produkte empfehlen (und nein, das ist kein gesponsorter Beitrag), denn für Einsteiger sind sie ideal, zumal die Salzmischung vorgemischt ist und eine sehr ausführliche Anleitung dabei ist. 

Wenn du schon Erfahrungen mit dem Nasenspülen hast, dann kannst du diese gerne im Kommentarfeld teilen. Im Internet habe ich schon einige positive Erfahrungsberichte von Personen mit Nasennebenhöhlen-Entzündungen gelesen. Aber wie gesagt: Selbst habe ich keine akuten bzw. chronischen Leiden, deshalb kann ich euch darüber nur wenig erzählen. Also wenn dir danach ist, dann schreibe deine Erfahrungen ruhig unter diesen Beitrag. 
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