Heutzutage verschwenden wir zu viele Gedanken über andere; was machen sie, was sagen sie, was tragen sie, wo waren sie diesen Sommer im Urlaub – und natürlich: was denken sie über mich?
MOTIVATING MONDAY: RESOLUTE FORTITUDE & MOXIE
Instead of looking into ourselves, finding ourselves, we look at others and start comparing. We strive to be as good or even better as them, or at least to be accepted by them. But the only times we should be looking at others is for inspiration and motivation.This mindset of comparison is hindering your creativity. Rather than striving to make unique experiences, we put all our energy into copying something that already exists. The more we copy and try to fit in, the more we lose our originality and uniqueness.
You don't have to fit in and you sure do not have to please everyone else. Social acceptance is a double-edged sword. It comforts, but it also obstructs your development as an individual.
Most of us live by this idea that we should share every part of us with everyone. But the truth is, that not everyone deserves to know the real you. You are not obligated to share every aspect of your life, your most personal thoughts, goals and ambitions with anyone who wants to know. You are entitled to pick and choose who you want to share these personal things with.
So who cares if people only know one side of you? Does it matter if they criticize you for who they think you are? Let them criticize whoever they think you might be.
Be open and honest and truthful with those who matter and neglect what the rest might think. Not every person in your life will matter the same.
Stop comparing, and start searching for inspiration. If someone else's achievements or presence make you feel less worthy – look else where. Keep your focus on what motivates you, on what gets you closer to your personal goals. Find your moxie and practice resolute fortitude.
MOTIVATING MONDAY: ENTSCHLOSSENE STANDHAFTIGKEIT & TATKRAFT
Anstatt in uns selbst zu blicken und unser wahres Ich zu finden, blicken wir zu unseren Mitmenschen und vergleichen. Wir streben danach so gut oder gar besser als andere zu sein oder zumindest von ihnen akzeptiert zu werden. Doch der Blick zu anderen sollte eigentlich nur aus zweierlei Gründen sein: Inspiration und Motivation.Diese Verhaltensweise des ständigen Vergleichens mit anderen hindert unseren kreativen Prozess. Anstatt individuelle Erfahrungen zu sammeln, stecken wir all unsere Energie in das Kopieren von etwas, das bereits existiert. Je mehr wir andere nachahmen und versuchen dazuzugehören, desto mehr verlieren wir von unserer Einzigartigkeit und Originalität.
Du musst dich nicht einfügen. Und mit Sicherheit musst du es nicht jedem recht machen. Soziale Akzeptanz ist ein zweischneidiges Schwert: Sie ist behaglich und bietet Sicherheit, aber gleichzeitig blockiert sie unsere Entwicklung als Individuum.
Viele glauben, sie müssten jeden Teil ihrer selbst mit der ganzen Welt teilen. Aber eigentlich verdienen es doch gar nicht alle, jeden Aspekt deiner Person zu kennen. Du bist nicht verpflichtet jedes noch so kleine Detail, deine Träume und Ambitionen mit jedem Dahergelaufenen zu teilen. Im Gegenteil: Sei so pingelig wie du magst.
Was macht es schon, wenn die meisten Leute nur einen einzigen Aspekt deiner Persönlichkeit kennen? Ist es wirklich von Bedeutung, wenn andere dich für etwas kritisieren, von dem sie glauben, dass du das bist? Lass sie doch ihre Vorstellung von dir kritisieren.
Sei offen und ehrlich und aufrichtig mit denen, die es wert sind und vernachlässige einfach, was die anderen denken. Nicht jeder Mensch in deinem Leben hat den gleichen Stellenwert.
Vergleiche dich nicht, sondern suche nach Inspiration. Wenn die Errungenschaften oder gar Präsenz eines anderen dich minderwertig fühlen lassen, schau wo anders hin. Suche stets nach Inspirationen, die dich näher an deine persönlichen Ziele bringen. Hab den Mumm und bleibe Standhaft.