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2016/01/04

Motivating Monday: Break Your Greatest Addiction

2016 is here and while it might be nothing more than a new year, to many it feels like a fresh start, a second chance, an opportunity to finally turn the wheel around. If you are ready for 2016 to be your best year so far, then it is time to break your greatest addiction.

2016 ist da und auch wenn es im Grunde nur ein neues Jahr ist, so ist der Jahreswechsel doch für viele von uns ein sehr bedeutsames Ereignis; eine Art zweite Chance, eine Möglichkeit alles zu ändern. Wenn du dazu bereit bist, 2016 zu deinem besten Jahr bisher werden zu lassen, dann wird es auch Zeit eine deiner hartnäckigsten Angewohnheiten loszuwerden.


Motivating Monday: Break Your Greatest Addiction

Obviously I have no clue about your dreams and goals and the things you wish for your life. It is hard to give advice that suits everyone reading the Motivating Monday series. But as general as I may try to keep this advice, at the end of the day we are all much alike when it comes to one thing: talking about our problems.

It might seem like a triviality. How does this have anything to do with the goals I want to reach in 2016? Here is how: We love talking about our problems. It is our addiction. There's plenty of them and it is easy to find more. It's as if we are wired to see the bad in any given situation; the good, however, is just so much harder to recognize. Why is that?

It's nothing more than habit. We aren't wired to see the problem in everything. We have just been doing it for so long, it seems like the most natural thing on earth. Consequently, if we were to start thinking the opposite, in the long run, it would be the other way around.

Now, why is this important? Constantly talking about problems and seeing only negativity is basically like slamming the brakes on the road to your dreams. It's like spreading a paralyzing virus. It scares people; it prevents them from moving, from trying out new things and stepping out of their comfort zone.

The best way to deal with problems is therefore to not talk about them over and over. Recognize the problem and try to think of adequate actions to conquer it. If the problem still remains, accept it but don't dwell on it.

If others offload their problems onto you, how about pointing it out? Sometimes people don't even realize how much negativity they are spreading. Let them know you would love to hear about the good things that have happened to them lately, or the wonderful things they would like to have happen to them. Ask them about their dreams, what place they want to visit for their next vacation, what they would do if they won the lottery.

As you can see, there are two areas you have to conquer in order for you to overcome the habit of talking about problems: Yourself and those around you.

Start with yourself and try to focus more on the good and positive in your life. Then, help those around you to talk less about problems and more about the joys in life. This is clearly something you cannot change overnight, but just like with any habit, with consistent effort it can be broken.

Give it a try. Focus on the joy, the beauty and the best in your life and see how far it will take you in 2016.




Motivating Monday: Gib dein größtes Laster auf

Was deine Träume und Ziel für das neue Jahr sind, kann ich natürlich nicht wissen. Es ist immer schwer zu versuchen, Ratschläge zu geben, die auf alle passen. Aber so allgemeingehalten meine Tipps und Denkanstöße in dieser Motivating Monday Serie auch gehalten sein mögen, unterm Strich sind wir doch alle sehr ähnlich wenn es um eines geht: das Wälzen unserer Probleme. 

Das mag nun vielleicht etwas belanglos klingen; denn was hat das Wälzen von Problemen mit den Zielen für das neue Jahr zu tun? Ganz einfach: Wir lieben es über Probleme im Leben zu reden. Es ist regelrecht eine Sucht. Schließlich gibt es mehr als genug davon und wer suchet, der findet unzählige negative Punkte in seinem Leben. Es ist beinnahe so, als wären wir darauf gepolt, in jeder Lebenslage das Negative ausfindig zu machen. Das Gute hingegen, ist so viel schwieriger zu erkennen. Warum ist das so?

Es ist nichts weiter als eine bloße Angewohnheit. Wir sind nicht darauf gepolt immer das Schlechte zuerst zu sehen. Wir tun es einfach bloß schon so lange, es erscheint wie das natürlichste Verhalten auf Erden. Das heißt also, würden wir unseren Verstand darauf trainieren genau gegensätzlich zu denken, würden wir langfristig immer zu erst das Positive in allem entdecken.

Und warum ist das von Bedeutung? Wer ständig seine Probleme wälzt und nur nach Negativem sucht, tut nichts weiter, als mit voller Wucht die Bremse auf dem Weg seiner Träume zu treten. Es ist so, als würde man einen lähmenden Virus verbreiten, der einen selbst und alle anderen daran hindert, sich zu bewegen, zu wagen und Neues zu versuchen.

Der beste Umgang mit Problemen ist also nicht das unentwegte darüber sprechen, sondern schlicht und ergreifend das Erkennen des Problems und das Suchen nach einem angemessenen Lösungsweg. Besteht das Problem weiterhin fort, bleibt dir nichts anderes, als die Akzeptanz. 

Wenn andere ihre Probleme immer zu an dir abladen, wird es vielleicht Zeit diese Tatsache einfach mal auszusprechen. Manchmal merken wir gar nicht, wie viel Negativität wir mit unseren Worten verbreiten können. Versuche also dein Gegenüber darin zu ermutigen über das positive in seinem Leben zu sprechen; frage nach fröhlichen Ereignissen oder persönlichen Wünschen. Welchen Ort würden sie gerne in ihrem nächsten Urlaub besuchen; was würden sie mit dem Lotto-Jackpot anstellen?

Wie du siehst, um die Gewohnheit des Probleme-Wälzens zu überkommen, musst du an zwei Baustellen tätig sein: Bei dir selbst und deinen Mitmenschen. 

Beginne zunächst bei dir und versuche dich stets auf das Gute und Positive in deinem Leben zu konzentrieren. Erst dann kannst du versuchen, anderen dabei zu helfen, ihre Problemwälzerei abzulegen und auch das Wunderbare in ihrem Leben wahrzunehmen. Eine solche Veränderung findet selbstverständlich nicht über Nacht statt, aber genau wie mit allen anderen Gewohnheiten, kann man auch diese mit viel Geduld und Mühe ablegen und durch eine Bessere ersetzen.

Probiere es einfach aus. Rücke das Glück, die Freude und das Schöne in deinem Leben in den Fokus und lass dich überraschen, welch große Wirkung diese Veränderung 2016 haben wird. 
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